Hotel Stein, Salzburg, Österreich: Salzburg trifft Venedig
Im kürzlich neu eröffneten Hotel Stein treffen sich Salzburg und Venedig. Dort gehen die Festspiel und die Lagunenstadt eine prunkvolle Symbiose ein.
Die Verbindung von Salzburg und Venedig geht tatsächlich schon weit zurück. Ende des 16. Jahrhunderts hatte der Fürsterzbischof Wolf Dietrich bereits den venezianischen Architekten Vincenzo Scamozzi mit der Planung einer neuen Stadtanordnung für Salzburg beauftragt, später wurde ein weiterer italienischer Architekt zur Weiterentwicklung des Stadtbildes eingesetzt. Sie gaben der Stadt Salzburg jenes Aussehen, für das sie heute international bekannt ist.
Österreichisch-venezianische Partnerschaft
Im Hotel Stein setzt man nun die Tradition der österreichisch-venezianischen Gestaltungskooperation fort. Nicht ohne Grund, denn schließlich ist die traditionsreiche venezianische Glasmanufaktur BAROVIER & TOSO ebenso im Besitz der Eigentümerfamilie des Hotels. So schläft und bewegt man sich nun unter speziell für das Hotel angefertigten Leuchten, Lüstern und Glaskunstwerken, zum größten Teil in Blau als Referenz auf die Lagune, aber auch den Himmel. Die farbenfrohen Stoffe, die sich extrem positiv auf Laune und Gemüt auswirken, stammen aus dem in Venedig ansässigen Stoffhaus Rubelli.
Die Städte ins Haus geholt hat man sich mit den großflächigen Fotografien des Kunstfotografen Luigi Caputo. Im Bad findet man die Produkte der Marke Saint Charles, die nach dem Motto „Right to the Roots“ Kosmetik in reinster Form, naturbelassen und in Apothekerqualität, zum Kultobjekt erhoben hat. Zum Mitnehmen gibt es sie im coolen Conceptstore des Hauses gleich am Empfang.
Einzigartige Terrasse im 7. Stock
Zum Abschluss eines jeden Tages in Salzburg sollte man sich auf die einzigartige Terrasse im 7. Stock mit hervorragendem Restaurant und cooler Rooftop Bar begeben und die Aussicht über die Dächer der Stadt genießen. Und dabei kann man dann auch wieder ein bisschen an Venedig und den Canale Grande denken.
Hotel Stein is a Member of Lifestylehotels
Text: Nina Prehofer