Hotel des Horlogers, Le Brassus, Schweiz: Die fünf Wunder des Hotel des Horlogers
Das Hotel des Horlogers liegt inmitten der Natur, umgeben von Hügeln und Bergen. Das Haus kann so manche spannende Geschichte erzählen: über Uhrmacher, über die Natur und Zeit für sich selbst, über die wichtigen Dinge im Leben und die fünf Wunder der Region.
Eins: Authentizität
Das Hotel des Horlogers befindet sich im Hochtal Vallée de Joux, auch bekannt als Wiege der Uhrmacherei. Die Geschichte des Hauses reicht bis ins Jahr 1857 zurück, die Blütezeit der Schweizer Uhrmacher-Tradition. Bis heute ist das Hotel, das früher Hotel de France hieß, ein Treffpunkt für Liebhaber der Natur und der Uhrmacherei und trägt den Geist der damaligen Uhrmacher noch immer in sich.
Zwei: Harmonie
Im Hotel des Horlogers verschwimmen die Grenzen zwischen Natur und Architektur auf harmonische Weise. Das in den Berg gebaute Hotel scheint mit der Natur regelrecht zu verschmelzen. Spezielle Aussichtsplattformen im selben architektonischen Stil runden das äußere Erscheinungsbild ab. Im Inneren des Hauses erinnert das Design an einen Spaziergang durch den Risoud-Wald und schafft mit naturnahen Holzelementen auch hier harmonische Fügungen.
Drei: Finesse
In Sachen Architektur und Gästeerlebnis orientiert sich das Hotel des Horlogers an der Finesse der Uhrmacher. In den Zimmern lassen Panoramafenster den Blick auf das gesamte Vallée de Joux frei und laden Besucher dazu ein, sich hinzusetzen und die Seen, Wälder und Berge hinter den großen Fensterflächen zu bewundern. Um diese Idylle zu schützen, wurde das Hotel umweltfreundlich errichtet, ist vollständig digitalisiert und erfüllt alle Schweizer Standards für Energieeffizienz. Wer genauer hinsieht, entdeckt am Dach 86 Sonnenkollektoren. Plastik findet man dagegen nirgendwo. Selbst die innovative Hochwertige-Hautpflege im Spa setzt ausschließlich auf Pflanzenkraft.
Vier: Freiheit
Im Vallée de Joux übt die Zeit keinen Druck aus. Mit Leichtigkeit nimmt man sich hier Zeit für sich selbst und schafft eine Verbindung zur umliegenden Natur. Diese Verbindung gelingt besonders gut in der Brasserie Le Gogant, wo Gäste beim Dinner einen Gang herunterschalten, um die Kreationen von Küchenchef Emmanuel Renaut (drei Michelin-Sterne) aus sorgsam ausgewählten Lebensmitteln oder Früchten, Gemüse und aromatischen Pflanzen aus dem eigenen Garten des Hotels zu genießen. Danach lockt die Le Bar des Horlogers mit einzigartigen Cocktails aus Pflanzen und Bäumen des Risoud-Waldes. Auch Weinliebhaber, Biertrinker und Freunde des Hochprozentigen überzeugt die Bar mit regionalen Besonderheiten. Und selbst die Kaffeebohnen für den Espresso am Morgen wurden im Vallée de Joux geröstet und in biologisch abbaubare Kapseln gepresst.
Fünf: Natur
Das Vallée de Joux hat viel zu bieten – im Sommer wie im Winter. In der kalten Jahreszeit wird das Hochtal zu Europas größtem natürlichen Eislaufplatz. Und wer nicht gerne auf Schlittschuhen gleitet, fährt Ski, wandert in Schneeschuhen oder saust auf einer Rodel den Berg hinunter. Die Liste der möglichen Aktivitäten scheint endlos. Immerhin warten auch viele Museen auf all jene, die sich für die Tradition und Geschichte dieses einzigartigen Hochtals interessieren.
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